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Ich mochte mich vorstellen. Mein Familienname ist Iwamow, mein Vorname ist Alexander. Ich bin 17 (siebzehn) Jahre alt. Ich wurde am 8. (achten) Marz in der Stadt Minsk (im Dorf Garani, Gebiet Brest ) geboren. Ich lernte in der Oberschule Nummer 2. Ich lerne gut. Ich interessiere mich fur Mathematik und Musik. Ich treibe auch Sport: speile Basketball.
Meine Familie ist nicht gross: das sind meine Eltern von Beruf und arbeitet in einem kleinen Betrieb . Er heisst Juri Petrowitsch und ist 48 (achtundvierzig) Jahre alt. Meine Mutter, Lidia Wladimirowna, ist junger als der Vater, sie ist 45 Jahre alt- Die Mutter atbeitet in einem Krankenhaus, sie ist Krankerschwester. Sie fuhrt unseren Haushalt und hat immer viel zu tun. Wir helfen ihr.
Meine Schwester Swetlana ist alter als ich, sie ist Stubentin der Minsker Medizinischen Hochschule. Swetlana wird Zahnarztin sein. Sie ist schon verheiratet. Ihr Mann hat vor 2 Jahren die Belarussische Staatliche Wirtschaftsuniversitat absoliert. Jetzt arbeitet er in einem belarussisch-deutschen gemeinsamen Unternehmen. Gerade er weckte mein Interesse fur diese Hochschule. Ich habe noch zwei Grossmotter. Sie leben auf dem Lande. Ich besuche sie gern. Beide Opas sind leider schon gestorben.
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"...Ich möchte ihnen jetzt einmal aus meinem Leben erzählen:
Als ich geboren wurde, war ich noch sehr jung. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Auf dem Tisch lag ein Zettel: Die Milch steht im Ofen. Meine Eltern waren auf dem Feld, um Kartoffeln zu holen. Es war zwar nicht unser Feld, aber Kartoffeln holten wir uns trotzdem.
Wir waren zu Hause 20 Geschwister: zehn Jungen, neun Mädchen und ein Blindgänger. Wir hießen alle Walter, bis auf Emil, der hieß Otto. Meine Mutter war eine geborene Bundesbahn, das stand auf unseren Handtüchern. Eine Uhr hatten wir nicht. Wenn der große Eimer, wo früher einmal Marmelade drin war, voll war, dann war es 6 Uhr. Hatte Vater aber eine Bierreise gemacht, so ging der Eimer zwei Stunden vor. Wir schliefen alle in einem Zimmer mit Gasmaske. Das Handtuch stand gleich hinter der Tür. Da wir nur ein Bett hatten, war es mit dem Schlafen sehr schwierig. Das erste Kind wurde ins Bett gelegt und wenn es eingeschlafen war, wurde es wieder herausgenommen und an die Wand gestellt. Dann kam das nächste Kind an die Reihe. Nur mit dem Wecken war das so eine Sache. Ich bin einmal 15 Tage stehengeblieben, weil mich niemand geweckt hat. Es ist gar nicht aufgefallen.
Wir waren auch eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf einer Singer-Nähmaschine. Mein Vater ist zur Zeit im Gefängnis wegen seines Glaubens. Er glaubte, er brauchte keine Miete zu bezahlen. Er war auch ein grosser Sänger - er sank immer tiefer, jetzt brummt er schon 3 Jahre. Am musikalischsten war aber meine kleine Schwester, die ging schon bei der Geburt flöten. Mein einer Bruder ist Verwandlungskünstler. Er geht ins Cafe mit einem alten Mantel und kommt mit einem neuen zurück. Meine Schwestern waren alle furchtbar dünn. Die eine mußte immer zweimal ins Zimmer kommen, bis man sie einmal sah. Die andere hat jetzt Zwillinge bekommen, die sehen sich sehr ähnlich, besonders der eine. .."
Meine Familie ist nicht gross: das sind meine Eltern von Beruf und arbeitet in einem kleinen Betrieb . Er heisst Juri Petrowitsch und ist 48 (achtundvierzig) Jahre alt. Meine Mutter, Lidia Wladimirowna, ist junger als der Vater, sie ist 45 Jahre alt- Die Mutter atbeitet in einem Krankenhaus, sie ist Krankerschwester. Sie fuhrt unseren Haushalt und hat immer viel zu tun. Wir helfen ihr.
Meine Schwester Swetlana ist alter als ich, sie ist Stubentin der Minsker Medizinischen Hochschule. Swetlana wird Zahnarztin sein. Sie ist schon verheiratet. Ihr Mann hat vor 2 Jahren die Belarussische Staatliche Wirtschaftsuniversitat absoliert. Jetzt arbeitet er in einem belarussisch-deutschen gemeinsamen Unternehmen. Gerade er weckte mein Interesse fur diese Hochschule. Ich habe noch zwei Grossmotter. Sie leben auf dem Lande. Ich besuche sie gern. Beide Opas sind leider schon gestorben.
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"...Ich möchte ihnen jetzt einmal aus meinem Leben erzählen:
Als ich geboren wurde, war ich noch sehr jung. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Auf dem Tisch lag ein Zettel: Die Milch steht im Ofen. Meine Eltern waren auf dem Feld, um Kartoffeln zu holen. Es war zwar nicht unser Feld, aber Kartoffeln holten wir uns trotzdem.
Wir waren zu Hause 20 Geschwister: zehn Jungen, neun Mädchen und ein Blindgänger. Wir hießen alle Walter, bis auf Emil, der hieß Otto. Meine Mutter war eine geborene Bundesbahn, das stand auf unseren Handtüchern. Eine Uhr hatten wir nicht. Wenn der große Eimer, wo früher einmal Marmelade drin war, voll war, dann war es 6 Uhr. Hatte Vater aber eine Bierreise gemacht, so ging der Eimer zwei Stunden vor. Wir schliefen alle in einem Zimmer mit Gasmaske. Das Handtuch stand gleich hinter der Tür. Da wir nur ein Bett hatten, war es mit dem Schlafen sehr schwierig. Das erste Kind wurde ins Bett gelegt und wenn es eingeschlafen war, wurde es wieder herausgenommen und an die Wand gestellt. Dann kam das nächste Kind an die Reihe. Nur mit dem Wecken war das so eine Sache. Ich bin einmal 15 Tage stehengeblieben, weil mich niemand geweckt hat. Es ist gar nicht aufgefallen.
Wir waren auch eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf einer Singer-Nähmaschine. Mein Vater ist zur Zeit im Gefängnis wegen seines Glaubens. Er glaubte, er brauchte keine Miete zu bezahlen. Er war auch ein grosser Sänger - er sank immer tiefer, jetzt brummt er schon 3 Jahre. Am musikalischsten war aber meine kleine Schwester, die ging schon bei der Geburt flöten. Mein einer Bruder ist Verwandlungskünstler. Er geht ins Cafe mit einem alten Mantel und kommt mit einem neuen zurück. Meine Schwestern waren alle furchtbar dünn. Die eine mußte immer zweimal ins Zimmer kommen, bis man sie einmal sah. Die andere hat jetzt Zwillinge bekommen, die sehen sich sehr ähnlich, besonders der eine. .."
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